Minimalistische Zeichnung des deutschen Schauspielerin Josefine Preuß

Originalzeichnung Josefine Preuß: erhältlich

Drucke: nicht erhätlichlich

Original-Größe: 42×30 cm

Kunstdruck Josefine Preuß

Bleistiftzeichnung auf Reflex Schöllershammer 4R

Als Kind spielte Josefine Preuß in der Potsdamer Theatergruppe Taifun und einige Kinderhauptrollen am Hans Otto Theater. Von 2000 bis 2003 war sie in der Kinderserie Schloss Einstein, die im KiKA ausgestrahlt wird, als intrigant-zickige Anna Reichenbach zu sehen. Ihre Figur entwickelte sich zu einer tragenden Rolle und machte sie populär. Im Februar 2006 kehrte sie für einige Folgen zurück. Später folgten diverse kleinere (unter anderem in Inspektor Rolle), aber auch größere Rollen (Jargo). 2004 übernahm sie die Moderation des KiKA-Journals Quergelesen, in dem sie Bücher für Kinder und Jugendliche vorstellte. Im selben Jahr spielte sie die Rolle der Nessie im ProSieben-Spielfilm Klassenfahrt – Geknutscht wird immer. 2005 verkörperte sie die Sophie in der ProSieben-Teeniekomödie Schüleraustausch – Die Französinnen kommen.

Sie besuchte die private Schauspielschule Die Etage in Berlin, brach diese im letzten Semester ab und drehte im Anschluss den Film Küss mich, Genosse!, in dem sie die Alexandra spielt. Im Herbst 2005 stand sie in Berlin in der Hauptrolle der Lena Schneider für die erste Staffel der ARD-Vorabendserie Türkisch für Anfänger vor der Kamera. Nach Drehschluss der zweiten Staffel von Türkisch für Anfänger drehte sie in Prag für Dornröschen – Ab durch die Hecke, eine Episode aus der ProSieben-Märchenstunde. Sie spielt darin die Hauptrolle.

2007 spielte sie die Hauptrolle in dem Kurzfilm Stühle im Schnee. Dieser handelt von einer Kindesvergewaltigung und erzählt die Geschichte der Flucht eines jungen Mädchens in die Welt der Phantasie, um der Realität ihrer Entführung und Vergewaltigung zu entrinnen. Aufgrund der drastischen Darstellung bekam der Film von der FSK keine Altersfreigabe. Im Sommer 2008 stand Preuß für weitere Folgen der Serie Türkisch für Anfänger vor der Kamera. 2011 drehte sie in Berlin, München und Thailand mit ihren Serienkollegen den Türkisch-für-Anfänger-Kinofilm.

Sie lieh auch zahlreichen Hörbuchproduktionen ihre Stimme, darunter das Jugendhörbuch Siebenmeter für die Liebe von Dora Heldt, das im Frühjahr 2011 im Jumbo-Verlag erschienen war. Im Oktober 2012 erschien der Animationsfilm Hotel Transsilvanien in den Kinos, wo Preuß neben Elyas M’Barek einer der Hauptrollen, Mavis, ihre Stimme geliehen hat. Im Dreiteiler Das Adlon. Eine Familiensaga, der im Januar 2013 im ZDF ausgestrahlt wurde, verkörperte sie Sonja Schadt.

2013 war sie in dem Horrorfilm Lost Place und in dem Fantasyfilm Rubinrot in der Nebenrolle der Lucy Montrose in den Kinos zu sehen. Die Rolle der Lucy übernahm sie auch in den nachfolgenden Filmen der Filmtrilogie, Saphirblau (2014) und Smaragdgrün (2016). Im Januar 2014 spielte sie im ZDF-Zweiteiler Die Pilgerin – einer Verfilmung des gleichnamigen Romans von Iny Lorentz – die junge Tilla Willinger, die im 14. Jahrhundert als Mann verkleidet das Herz ihres verstorbenen Vaters von einer Reichsstadt an der Donau auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela bringt.

Seit 2010 ist sie in der Filmreihe Lotta zu sehen. 2016 synchronisierte sie das Kaninchen Judy Hopps im Animationsfilm Zoomania. 2016 verkörperte sie die Hauptrolle der Fürstin Konstanze von Traunstein im Fernsehfilm Das Sacher. In der vierteiligen neoComedy-Serie des ZDF Nix Festes von 2017 spielte sie eine der Hauptrollen. 2018 spielte sie im ZDF-Fernsehfilm Schattengrund – Ein Harz-Thriller die Hauptrolle der Studentin Nicola Wagner.


Die Zeichnung ist Teil meiner minimal Portrait Serie, die immer weiter durch Schauspieler/innen und Musiker/innen ausgebaut wird.

Auch aus dieser Serie sind die Bilder von Jamie Alexander oder Judy Garland

Original: erhältlich

Drucke: nicht erhältlich

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